Mach' auf die Augen und schau', mach' auf dein Herz und fühl genau! MENSCHEN Wir reden und sehen uns in der Zeit verschiedener Herkunft - nicht gereut ! Vertrauen - so gut es geboten ist - wir sind und leben auf diesem Schiff. Die Sprache trennt uns - ok, naja -. Doch treibt keine Keile, weil einer da, der autokratisch SEIN Ziel verfolgt... Dem Leben begegnen in DEMOKRATIE, ist Vielfalt und MEHR - drum treibt keine Keile ins Menschenheer!
JA zum FRIEDEN
Für diesen Titel von Udo Lindenberg braucht man keine Worte:
FRIEDEN es gibt keine andere Alternative
STOPP!!!
Wenn man sich im Hamsterrad befindet, ist das Denken kurzsichtig!
Raus aus dem Rad und neue Wege und Möglichkeiten suchen!!!
Wer darf sich das Recht herausnehmen, Menschen zu opfern?
NIEMAND!!!
Tagesgedicht

Der Sommer trägt sein Abendkleid,
prachtvoll,
warm
und schön.
Der Wind streicht durch das trockne Laub
–
und dieser Ton zeigt an,
–
ein Sommer geht dahin.
Doch heute ist es wunderbar –
ein Kleid zum Sommerball.
Wir sind dabei und mittendrin –
das Leben ist doch schön.
V.Dommer 31.08.2021
Ein Gedicht über das Zaudern –
und die Frage dazu:
Wer bestimmt, was WAHR ist?
Gibt es nur die WAHRHEIT?
Negieren der Wahrheit
Fassadenlicht
einst wird sie fallen –
ein jeder spricht –
das hab‘ ich schon lange
kommen seh’n…
und jeder, der ehrlich
mit sich ist –
ist ratlos –
wenn Leben, Leben frisst!
Veronika Dommer September 2021
Zeremonie
Ob in der Familie, mit Freunden oder Arbeitskollegen – unser Leben enthällt viele Zeremonien.
Ein kleines Gedicht soll helfen, uns unserem Alltag bewußter zu nähern, ihn anders
wahr-zu-nehmen.
Mir ist klar geworden, wie wichtig diese Zeremonien sind.
Zeremonie
Pflock in der Zeit –
Verlässlicher Punkt –
Gemeinsames Handeln
und Treffen zur Stund‘.
Austausch von Leben –
Gewissheit im SEIN –
Bestätigung wieder,
lebendiger Rain -.
Vertrauen in’s Heute
und Zuversicht.
Menschliche Herzen
und etwas Pflicht.
V.Dommer 18.08.2021
Tagesgedicht
Montag Morgen – Flutgedanken
die Erde dreht sich stundenlang
die Menschen bangen
wo geht’s lang
und and’re suchen ihren Ort
fort nur fort
Doch halt!
Wohin?
es gibt ihn nicht, den Friedenshort
solange Menschen gierig sind
und jeder nur für sich einsteht
geht Krieg voran
in dieser Welt…
Ob Erde sich dann noch gesellt?
veronika dommer 19. Juli 2021
Tagesgedicht

Sonntag
Durch Schleier dringt das Sonnenlicht –
ein leichter Wind die Haut anspricht,
verwaschener Himmel über uns …
und Wolken – …
mit des Wasser’s Dunst
von Flüsschen, die zu Strömen wurden
und rissen alles Leben fort!
Wir sitzen hier –
und uns’re Welt,
ist immer noch ein heiler Ort!?
Gemachtes Elend, gemachtes Leid
durch Menschenhand zu Menschenleid!!!
18.07.2021 V. Dommer
Aufbruch wie Ostern
Der Morgen
löst den Abend ab
und
Hoffnung
folgt der Trauer.
Verzweiflung
legt den Atem ab
und
Münder
singen Flower.
Ein Aufbrauch
jeden neuen Tag
mit
Hoffnung
in die Welt,
mit Frohsin
und
mit Zuversicht –
das Feld
wird stets berstellt.
Veronika Dommer
Ostern 2020
there will be time
Es kommt die Zeit –
da ist das Lachen in der Welt –
und Krieg ist Krieg gewesen!
Es kommt die Zeit,
da ist der Mensch ein Mensch –
all‘ überall‘ –
und nicht der Feind gewesen.
Es kommt die Zeit,
da ist der Nachbar – Freund,
und jung und alt – sind ein’s,
weil alt, einst jung,
genau wie du –
einst alt sein wirst,
in einer Zeit –
da Lachen hell erklingt
und jeden anspricht,
der da weint –
sind wir doch MENSCHEN
in der Zeit.
Juli 2018
Veronika Dommer