Ein blauer Himmel –
grüßt –
aus der Nacht – den Tag.
Die Sonne steht noch tief
und Feuchte steht – so da,
als wär‘ dies nötig – jetzt.

Der Blick hinaus lässt frösteln,
und feuchte Kälte seh’n.
Und Sonne lässt doch hoffen,
sie wird den Tag begeh’n.

Im Mittagssonnenglanze,
kann wandeln dann der Mensch.
Und tanzen mit der Freude,
ist’s auch ein kurzer Lenz.

Jetzt spür ich noch die Feuchte,
die Kälte auf der Haut –
doch hoffend – schau ich weiter,
es wird am Tag gebaut.

vd Oktober 2016